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ADAC GT Masters Sachsenring 2016, Tourenwagen und Formelsport
Weiter geht es zu den Rennserien der Rahmenrennen der GT Masters, die im ersten Artikel aus Platzgründen keiner Würdigung erfahren konnten. Ein kurzer Überblick zum Rennwochenende.
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ADAC GT Master, Tourenwagen, Hektik in der Box
Im Vergleich zum Vorjahr sind Veränderungen bei den Rahmenrennen zur GT Masters marginal, dazu mehr im ersten Teil zu Bilder, Videos und News zur GT Serie 2016, zu sehen, anstatt der Trofeo Abarth Europe, die anscheinend für 2016 keinen Rennkalender aufweisen kann, kämpfen die Piloten des ähnlich gearteten Renault Clio Cup Central Europe um die besten Zeiten.
Renault Clio Cup Central Europe, warten hinter dem Leading Car
Dabei kam es im Clio Cup, der auch als Nachwuchsklasse eingestuft werden kann, zu kleineren Ausrutschern mit Kollateralschäden. Eine Schwellerverkleidung löst sich in Wohlgefallen auf.
Renault Clio Cup Central Europe, Collateralschaden
Weiter am Start die Serie TCR Germany. Fahrer von relativ Seriennahen und damit kostengünstigen Tourenwagen, ausgerüstet mit Frontantrieb und Zwei-Liter-Turbomotoren mit einer Leistung um 330 PS versuchen den Tourenwagensport wieder interessant für Fans und bezahlbar für Teams zu machen. Aktuell mit Fahrzeugen der Marken Honda, Opel, Seat und Volkswagen ausgestattet, kämpfen zwölf Teams in je zwei Sprintrennen um Punkte.
TCR Rennserie, Seat und VW
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Darunter auch die Lokalmatadoren wie Steve Kirsch, den Champion der Jahre 2014 und 2015 in der Pro Car Divison M, der 2016 hoffentlich genauso erfolgreich einen der Info» Honda Civic TCR mit seinen 330 PS über die Rennstrecken bewegen kann.
TCR Germany, Honda Civic TCR, #41 Steve Kirsch, Team Honda ADAC Sachsen
Der Deutsche Tourenwagen Cup, DTC, tritt mit drei Divisionen an, zwischen 230 PS bis 300 PS müssen die Piloten von Rennwagen wie dem Mini, Ford Fiesta oder Peugeot 206 bändigen.
Auch die SST, die Spezial Tourenwagen Trophy wird ihre Boliden mit den teilweise extremen Flügelwerk um den Sachsenring hetzen. Die Amateurserie mit teilweise Namhaften Gaststartern erfreut sich ob ihres Aussehens wie auch dem kernigen Klang immer höherer Beliebtheit. Die Fahrzeuge werden hier in aktuell sieben verschiedenen Klassen unterteilt und bringen bis zu 710 PS mit, eine Leistung die nicht nur mit der GT Masters mithalten kann, sondern diese weit übertrifft.
SST, Porsche 935, 710 PS, #14 Jörg Lorenz
Die seit dem Start der VIP Junioren vor allem ab Saison 2015 immer stärker in das öffentliche Interesse gerückte Formel 4, der Nachwuchsklasse der Formel Rennserie, ist natürlich auch wieder am Start und wirbt mit #29 Mick Schumacher. Dieser konnte sich schon im Qualifying sehr gut in Scene setzen, hatte jedoch hier in der letzten Runde noch einen leichten Unfall. Die anderen bekannten Namen wie Harrison Newey und Jonathan Cecotto haben für die Saison 2016 die Rennserien gewechselt.
Formel 4, #29 Mick Schumacher, Prema Powerteam
Dafür kommt #27 Luis Gachot, der Sohn des ehemaligen Formel-1-Piloten und Le-Mans-Siegers Bertrand Gachot aus der französischen Formel 4 in die deutsche und startet im Team US Racing unter dem Teamchef Ralf Schumacher in die neue Saison.
Formel 4, #27 Luis Gachot, US Racing
SST, Spezial Tourenwagen, Free Practice, Sachsenring 2016
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