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Autobilder Nissan GT-R, japanischer Sportwagen



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Der japanische Sportwagen Nissan GT-R tritt das Erbe der erfolgreichen und bekannten Sportwagenserie Skyline von Nissan an und wurde 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt und ein Jahr später mit der Serienproduktion begonnen.

In der Vergangenheit wurden die Weichen für das heute bekannte Sportcoupe mit der Übernahme der Marke Prince 1965 gestellt. In Folge wurde auch das Modell Skyline der aufgekauften japanischen Marke weiter unter dem Namen Nissan produziert, anfänglich als ein Mittelklassewagen der in Großserie hergestellt wurde.

Die Geschichte des Namenskürzel GT-R begann bei der japanischen Automarke dann ab Anfang 1970, die Vision einen Sportwagen mit Alltagstauglichkeit zu bauen, der sich durch Technik und Design von anderen Modellen abheben sollte.

Bilddaten:

Hersteller

Nissan

Typ

GT-R

Rennserie

GT und Langstrecke

Aufnahmedatum und Ort

2007 - 2015, verschieden

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Nissan GT-R der GT Masters Rennserie
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Der hier vorgestellt Sportwagen der als erster direkt unter dem Kürzel GT-R verkauft wird läuft unter der internen Bezeichnung R35. Das charakteristische Merkmal der Heckpartie, die vier runden Rückleuchten, wurde nach und nach ab der Version C110 Anfang der 1970er Jahre eingeführt und in den folgenden Modellen beibehalten, auch wenn diese runden Rücklichter manchmal noch hinter eckigen Abdeckungen angebracht waren. Die Bilder unten und oben zeigen die typischen runden Doppelrücklichter der GT-R Modelle von 2009 und 2014 in der zivilen und der Ausführung für den Rennsport.

Typisches Nissan GT-R Heck 2009
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Bis 2008 wurde der Sportwagen als Skyline in allen Ländern mit Rechtslenkung wie eben Japan, Großbritannien, Teilen von Afrika und auf dem fünften Kontinent verkauft. Ab dem Modell GT-R wird dieser Sportwagen in beiden Versionen hergestellt und kann damit weltweit exportiert werden. Das Sportcoupe gibt es dabei in verschiedenen Ausführungen, Leistungsstärken und Sondermodellen. Auf dem Bild unten ein Nissan GT-R Black Edition von 2014 mit 550 PS und einer daraus resultierenden Höchstgeschwindigkeit von 315 km/h.

2014er Nissan GT-R Black Edition
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Heckansicht 2014er Nissan GT-R Black Edition
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Auch wenn dieser Nissan ähnlich dem NSX von Info» Honda in Deutschland immer noch eine seltene Erscheinung ist, wird mit dem verstärkten Einsatz in verschiedenen Rennserien der Bekanntheitsgrad kontinuierlich gesteigert. Das Bild unten zeigt einen Nissan GT-R Nismo GT3 mit einem 3,8 Liter V6 Biturbo mit mehr als 500 PS.

Nissan GT-R der GT3 Rennserie
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Dieser Rennwagen der internationalen GT Serie, eingesetzt bei Langstreckenrennen wie der Blancpain SRO GT Serie oder den 24 Stunden Rennen vom Nürburgring, bringt seine Kraft über die speziellen 18 Zoll Felgen von RAYS Engineering mit Zentralverschluss wie in der Formel 1 auf die Rennstrecke.

Nissan GT-R mit Rays Felgen
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Schon bei der ehemaligen Weltmeisterschaft der GT1 Boliden war der GT-R vertreten, einmal als Safety Car und aber auch aktiv in der Rennserie GT1, hier noch mit Aufnahmen von 2011. Die Rennserie GT1 wurde in dem Jahr letztmalig ausgetragen mit lediglich drei homologierten Modellen, den Ford GT, den Lamborghini Murcielago und eben dem R35, Nissan GT-R.

GT-R als Safety Car der GT1 Rennserie
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Nissan GT-R in der GT1 Rennserie
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Aber auch in der in Deutschland immer beliebter werdenden ADAC GT Masters Rennserie hat sich 2015 erstmalig mit MRS GT Racing ein Rennteam mit zwei Nissan GT-R eingeschrieben. Auch wenn dabei das abgeschlossene erste Wertungsjahr 2015 durchwachsen verlief, bereichern die beiden Boliden in dem hart umkämpften Starterfeld der GT Masters diese Rennserie.

Das obere Bild der Nassan GT-R in der Straßenversion vor dem Renntruck des Teams und unten der GT3 Bolide von Dominic Jöst und Florian Scholze im Einsatz der ADAC GT Masters auf dem Sachsenring Circuit 2015.

Nissan GT-R vom Rennteam MRS
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Nissan GT-R vom Rennteam MRS beim Renneinsatz
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Artikel vom 051115 / Last modified xxxxxx

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