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Autobilder Roadster Triumph Spitfire, 1962 - 1980
autoglasklar / 290718
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Autolexikon / Zufallsbild
Der britische Automobilhersteller Triumph, der zu der Zeit der Vorstellung des Roadsters 1962, schon unter dem Firmenverbund der BMC, der British Motor Corporation, fertigte, ist im Automobilsektor seit geraumer Zeit Geschichte.
Der Spitfire, der seine Namensverwandschaft zur Supermarin Spitfire, einem sehr erfolgreichen Jagdflugzeug des zweiten Weltkrieges, wohl auch wegen dem Erfolg dieses Jägers hatte, wurde in fünf verschiedenen Versionen gebaut. Diese unterschieden sich in technischen Belangen aber auch in der Optik voneinander, wobei jedoch die Grundform stets beibehalten wurde und ein Spitfire erkannbar bleibt.
Der Triumph Spitfire verfügte je nach Version über eine Leistung zwischen 60 bis 75 PS, die jederzeit ein Viertakt Vierzylindermotor in Reihe bereitstellte. Der Zweisitzer konnte in den letzten Baureihen auch mit einem Hardtop geordert werden.
Bilddaten:
Hersteller
Typ
Spitfire
Rennserie
Langstrecke
Aufnahmedatum und Ort
verschiedene
Interner Link Wallpaper
-
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Der Schriftzug der Baureihe Mk 3, die von von 1967 bis 1970 gebaut wurde. Der mir von der Ansicht gerade der Heckpartie am besten gefallende Roadster. Die geteilte Beleuchtungsanlage und die Stoßecken anstatt einer durchgehenden Chrome Stoßstange sah sehr schick aus.
Auch die Vorder- und Seitenansicht lassen den Roadster heute noch optisch glänzen und zeigen die zeitlose Linie des kleinen Briten. Natürlich Rechtslenker und im British Green bis hin zu den Felgen lackiert.
Obwohl die Farbe British Green Ähnlichkeiten suggeriert, fällt die Karosserieveränderung ab dem Baulos Mk4 deutlich auf. Der Michelotti Spitfire wirkte vor allem in der Heckpartie kantiger und hatte seinen rundlichen geschwungenen Charme zu Gunsten mehr Sportlichkeit und einem agressiveren Aussehen verloren.
Das Interieur des Spitfire Rechtslenker wurde modernisiert und passt mit dem Wurzelholz und der Lederausstattung wie auch dem schicken Kofferträger auf dem Bild oben perfekt zum Roadster von Triumph. Auch beim letzten Modell, dem 1500, wurde der Innenraum so beibehalten, Änderungen betrafen die Technik.
Das letzte Baulos Triumph Spitfire 1500 unterschied sich optisch nur marginal von der Serie Mk4. Auf Grund von sinkenden Verkaufszahlen und neuer Abgasnormen wurde der Roadster mit einem überarbeiteten Motor, einem modernisierten Fahrgestell und andern kleinen technischen Änderungen versehen. Um den Preis beizubehalten kam es jedoch zu Qualitätseinbußen in der Fertigung, was sich negativ in der Verarbeitung bemerkbar machte.
Trotz der Qualitätsprobleme war mit gut 95.000 verkauften Einheiten der 1500 das Zugpferd der Spitfire Reihe, wobei alle Modelle und Bauarten von Info» Triumph einen sehr gelungenen Roadster darstellen der nicht umsonst auch heute noch sehr beliebt ist und mit seiner zeitlosen Eleganz und Sportlichkeit überzeugt.
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Artikel vom 260216 / Last modified xxxxxx
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