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Lambda Sonde, Schadstoffregeltechnik
Lambdasonde
Entwickelt und eingesetzt wurde die Lambdasonde erstmals 1978 von Bosch mit dem Ziel, Motoren standfester und abgasärmer zu gestalten, sowie den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Nach dem Einsatz von ungeregelten Katalysatoren war die Lambdasonde Vorraussetzung für die Funktion des G-Kat, die Messdaten, die durch diese Sonde an das Steuergerät ausgegeben wurden verantwortlich für ein ausgewogenes Kraftstoff- Luftgemisch.
Theoretischer optimaler Wert, den die Lambdasonde an die Regelelektronik zurückgeben kann, ist Lambda 1.
Lambda kleiner als 1, fettes Gemisch,
Lambda größer als 1, mageres Gemisch.
Lambdasonden erreichen ihre optimale Betriebstemperatur zwischen 500 Grad Celsius bis 700 Grad Celsius. Unterhalb dieser Temperatur kann nur beschränkt geregelt, und somit Schadstoffe vermieden werden.
Aus diesem Grund sind moderne Lambdasonden kurz nach dem Krümmer eingebaut und verfügen über eine Heizung, die es ihnen ermöglicht, nach kürzester Zeit optimal zu arbeiten.
Artikel vom 111107 / Last modified xxxxxx
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